AG Innovationswerkstatt - Science Circle



Die Arbeitsgruppe Innovationswerksatt des NRW-Forschungsverbundes Rehabilitationswissenschaften wurde im Jahr 2012 als Science Circle von Verbundmitgliedern initiiert und wird seit 2014 offiziell als Arbeitsgruppe "Innovationswerksattt - Science Circle" des Verbundes geführt.

Die AG entwickelte sich zu einem produktiven Forum für den offenen Austausch, die (Weiter-)Entwicklung rehabilitationswissenschaftlicher Fragestellungen und die Zusammenarbeit in Forschungsprojekten und an Publikationen. Sie stellt eine Plattform für den praxisnahen wissenschaftlichen Diskurs dar und ist offen sowohl für Reha-Forschende als auch Berufstätige aus der Reha-Praxis.

Die Arbeitsgruppe hat mit Ende des Jahres 2023 ihre Arbeit abgeschlossen. Der Bereich "Transfer" wird in der Kommission "Kommunikation, Innovation und Transfer" der DGRW (www.dgrw-online.de) nun bundesweit bearbeitet.

 

Aktuelles

Momentan ruht die Arbeit der AG Innovationserkstatt/Science Circle.

 

Organisation

Initiatorinnen der AG waren Prof. Dr. Anke Menzel-Begemann und Dr. Anne-Kathrin Exner, die bis 2020 die Leitung inehatten. Bis 2023 bestand das Leitungsteam aus Cornelia Weiß, Tobias Knoop und Prof. Dr. Scott Stock-Gissendanner.

Momentan hat die AG kein festes Sprecherteam mehr und befindet sich in einer passiven Phase.

 

Themen

Die AG vereint die Stärken und Fähigkeiten verschiedener Akteure aus Praxis und Forschung, um die Qualität der Rehabilitationsforschung nachhaltig zu unterstützen. Es werden aktuelle Forschungsfragen und -bedarfe sowie die Schwerpunktfelder des NRW-Forschungsverbundes Rehabilitationswissenschaften (Patientenorientierung, Arbeitswelt & Reha, Wirksamkeit und Nachhaltigkeit) in einem interdisziplinären Gremium diskutiert.

Ziel der AG ist die Vernetzung, Förderung des Austausches und die Nutzung von Synergien unter den am Rehabilitationsprozess Beteiligten. Dabei spielen die Einbeziehung praxisrelevanter Aspekte in die Forschung und der Transfer von Forschungsergebnissen in die Praxis eine zentrale Rolle. Zudem soll die interinstitutionelle Arbeit unterstützt werden, indem Vertreterinnen und Vertreter unterschiedlicher Einrichtungen (Hochschulen, Rehabilitationseinrichtungen, Kostenträger) in themenbezogenen Projektgruppen zusammenarbeiten. 

Es findet zudem eine enge Verzahnung mit der AG Methodenberatung statt.

Ansprechpartner

Bezüglich der bisherigen Arbeit des Science Cricle:

Prof. Dr. Scott Stock-Gissendanner, Berolina Klinik, Löhne

Tobias Knoop, Universitätsmedizin Halle

Dr. Cornelia Weiß, Universitätsmedizin Halle

 

Allgemeine Fragen zu Arbeitsgruppen:

Meik Schnabel, Netzwerksekretariat