Screening auf Rehabilitationsbedarf am Arbeitsplatz – effektiv und ökonomisch?

Details

Projektnummer PW II/6
Projektbeginn 01.01.1970
Projektende 01.01.1970
Projektleitung Dr. med. H. Pollmann
Projektmitarbeiter Co-Autoren: B. Wild-Mittmann M.A., Klinik Niederrhein der Deutschen Rentenversicherung Rheinland, Dr. med. H.-D. Pannen, Ärztlicher Dienst der Deutschen Rentenversicherung Rheinland
Einrichtung Klinik Niederrhein der Deutschen Rentenversicherung Rheinland
Förderer NRW Forschungsverbund
Abstract An der Klinik Niederrhein wird seit dem 01.11.1998 das Projekt PW 5 des NRW-Forschungsverbundes „Prädiktoren der Wirksamkeit medizinischer Rehabilitation von Patienten mit chronischen darmassoziierten Beschwerden unter Berücksichtigung von Zugangssteuerung und Effizienz“ durchgeführt. Ergebnis dieses Projekts wird ein Prädiktionsinstrument für Rehabilitationsbedarf und –erfolg bei Darmerkrankungen sein. Dieses Instrument soll in einem ersten Schritt für andere Erkrankungen generalisiert und validiert werden. Danach soll dieses Instrument als Screening-Instrument zur Früherkennung von Rehabilitationsbedarf an Arbeitnehmern mit überdurchschnittlichen Arbeitsunfähigkeitszeiten eingesetzt werden. Durch Ermittlung von Reha-Bedarf vor Reha-Antragstellung wird ein randomisiertes Studiendesign möglich, mit dem die Effizienz der so durchgeführten Rehabilitationsmaßnahmen geprüft werden kann. Eine Kooperation mit zwei großen Krankenkassen und dem zuständigen Rentenversicherungsträger gewährleistet die Bereitstellung der notwendigen Datenstrukturen und die ökonomische Evaluation.
E-Mail hartmut.pollmann@klinik-nierrhein.de
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